Für einen gerechten Frieden in Gaza

Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!

Mit dieser bundesweiten Petition fordern sieben namhafte NGOs gemeinsam mit lokalen Initiativen die Bundesregierung unter anderem dazu auf, keine Rüstungsgüter mehr nach Israel zu exportieren, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Die Bundesregierung hat bekräftigt, trotz zahlreich dokumentierter Völkerrechtsverletzungen weiter Waffen an Israel liefern zu wollen. Die Petition ist ein zivilgesellschaftlicher Protest gegen diese Absichtserklärung. Sie stellt acht Forderungen an die Bundesregierung, ihre politische Reaktion auf den Krieg in Gaza grundsätzlich zu ändern.


Petition hier einsehen und unterschreiben


„Statt Waffen zu liefern und damit Öl ins Feuer zu gießen, sollte die Bundesregierung alles tun, um die Situation zu deeskalieren. Sie muss sich gegenüber der israelischen Regierung mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass in Gaza ein Waffenstillstand zu Stande kommt. Die Gewalt im Westjordanland muss gestoppt und die illegale Besatzung beendet werden“, so Gerold König, Bundesvorsitzender von pax christi.

Tsafrir Cohen, Geschäftsführer der Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international, stellt fest: „Die Bundesregierung versucht zu verhindern, dass israelische Kriegsverbrechen in Den Haag verhandelt und strafrechtlich verfolgt werden. Damit verliert sie nicht nur weltweit zunehmend an Glaubwürdigkeit, sondern unterwandert auch die internationale Gerichtsbarkeit und fördert so eine Kultur der Straflosigkeit.“

Serap Altinisik, Vorstandsvorsitzende von Oxfam Deutschland e.V.: „Die Menschen in Gaza sind aufgerieben von Bombardements und Blockade. Mehr als eine halbe Million leidet unter katastrophalem Nahrungsmittelmangel. Pro Person und Tag gibt es weniger als fünf Liter Wasser für Trinken und Hygiene – weniger als ein Drittel des in Notsituationen erforderlichen Minimums. Humanitäre Hilfe kann das Leid zwar etwas mindern, aber keine Politik ersetzen. Die Bundesregierung darf deshalb nicht länger tatenlos zusehen, wie die israelische Regierung die Beschneidung der Wasserversorgung als Mittel der Kriegsführung einsetzt.“

Dr. med. Angelika Claußen, Vorsitzende der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW, fügt hinzu: „Das Menschenrecht auf Leben und Gesundheit wird in Gaza täglich verletzt. 40.000 Menschen kamen bereits direkt durch Angriffe des israelischen Militärs ums Leben. Die Zahl der Toten liegt jedoch um ein Vielfaches höher, wenn man sie nach internationalen Public Health-Maßstäben misst und all jene hinzu zählt, die durch zerstörte Gesundheitsinfrastruktur, Hunger, Wassermangel und fehlende sanitäre Einrichtungen starben. Die Rettung von Menschenleben muss für die Bundesregierung jetzt oberste Priorität haben!“


Und das sind die weiteren Unterstützer dieser wichtigen Aktion: (Stand 15. Aug 2024)

Arbeitskreis Palästina Brühl-Battir
Arbeitskreis Palästina der Lokalen Agenda 21 in Stadt und Kreis Neuwied
Bielefelder Nahost-Initiative
Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V.
Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.
Deutsche Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)
Frauen wagen Frieden
Freunde von Sabeel Deutschland e.V.
Initiative zur Förderung der Beziehung zwischen Nürnberg und Nablus e.V. (INNA)
Israelisches Komitee gegen Hauszerstörungen
Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Kairos Palästina Solidaritätsnetz Deutschland
Kölner Friedensforum
Nahostgruppe Mannheim
Palästina Initiative Region Hannover
Partnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V.
SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
Solidarität International
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V.


DANKE allen Unterstützern und DANKE für deine / für Ihre Unterschrift !

Bitte gerne weiterleiten, verlinken oder Unterschriftenlisten ausdrucken und ausfüllen lassen.

INHABITED SPACES – Exhibition

Photo exhibition
Inhabited Spaces
Gallery Smend
Mainzer Straße 31 | 50678 Cologne
27.08.2024 – 05.09.2024
daily 2 – 7 pm

„Inhabited Spaces“ gave Palestinian photographers the opportunity to express their own ideas of the social conditions surrounding them with the camera.
The photos were taken in 2022 by young photo artists in the Palestinian territories of the West Bank and Gaza. They are the result of a photography competition at Dar el Kalima University in Bethlehem.

Vernissage on 27.08.2024 at 7 pm

28.08.2024 18:30 Lecture „Bethlehem in the shadow of the Gaza war“ by Johannes Zang, author and journalist

01.09.2024 13:30 Peace demonstration from the Smend Gallery to the Carthusian-Church in Kartäusergasse 7 for our Olive Tree Festival.

Bilder der Ausstellung
Fotoausstellung
Inhabited Spaces – Bewohnte Räume
Galerie Smend
Mainzer Straße 31 | 50678 Köln
27.08.2024 – 05.09.2024
täglich 14 – 19 Uhr

“Inhabited Spaces” gab palästinensischen Fotografinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen der sie umgebenden gesellschaftlichen Verhältnisse mit der Kamera auszudrücken. Die Fotos wurden 2022 von jungen Fotokünstlerinnen in den palästinensischen Gebieten der Westbank und in Gaza gemacht. Sie sind das Ergebnis eines Wettbewerbs im Fach Fotografie der Dar al-Kalima-Universität in Bethlehem.

Vernissage am 27.08.2024 um 19 Uhr

28.08.2024 18:30 Uhr Vortrag “Bethlehem im Schatten des Gaza-Krieges” von Johannes Zang, Buchautor und Journalist Mehr…

01.09.2024 13:30 Uhr Friedensdemonstration von der Galerie Smend zur Kartäuserkirche in der Kartäusergasse 7 zum Olivenbaumfest. Mehr…

BETHLEHEM im Schatten des Gaza-Krieges – VORTRAG

Bethlehem leidet, wie das gesamte Westjordanland, unter den Auswirkungen des Gaza-Krieges. In unserer Partnerstadt ist der Tourismus zum Erliegen gekommen, die Arbeitslosigkeit ist enorm hoch. Gewalt durch israelisches Militär und extremistische Siedler ist an der Tagesordnung, vor allem auch nachts.

Wir haben Johannes Zang gebeten, seine Erfahrungen und aktuellen Kenntnisse aus seinen Besuchen und persönlichen Kontakten mit uns zu teilen. Er kennt das Land seit vielen Jahren durch häufige Besuche und Reiseführungen. Er hat immer wieder auch für länger Zeiten, teilweise mehrere Jahre, dort gelebt und gearbeitet.

Am Mittwoch, 28.08.2024 wird er um 18.30 Uhr lebhaft davon erzählen.
ORT: Galerie Smend (im Rahmen der Ausstellung „Inhabited Spaces“)
Mainzer Straße 31, 50678 Köln – Südstadt

Und am Ende wird Johannes Zang kurz sein neuestes Buch vorstellen, weil er auch Gaza sehr gut kennt und die Hintergründe und Verhältnisse dort erklären kann:

Kein Land in Sicht?
Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg

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FRIEDEN! Demonstration für FRIEDEN

Einladung zur Demonstration für FRIEDEN im Nahen Osten – besonders in Gaza

Seit fast einem Jahr herrscht Krieg in Gaza. Ausgelöst wurde er durch den Überfall der Hamas auf grenznahe Siedlungen in Israel, durch Massaker an Israelis und durch Geiselnahmen. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Es tut dies aber in einer völlig unverhältnismäßigen Weise durch massenhafte Tötung von Zivilisten, durch die willkürliche Zerstörung von Wohnungen und lebenswichtiger Infrastruktur sowie durch eine nicht hinnehmbare Beeinträchtigung der Versorgung der Palästinenser in Gaza (starke Einschränkung der Einfuhr von Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff). Viele sehen darin den Tatbestand des Völkermords erfüllt, der gegenwärtig vor dem Internationalen Strafgerichtshof geprüft wird. 

Inzwischen sind im Gazakrieg mindestens 39.600 Menschen – darunter 16.000 Kinder! – direkt getötet worden. Dazu sterben Zehntausende an den Folgen ihrer Verletzungen durch den Krieg. Das muss sofort aufhören!

Gleichzeitig haben die willkürliche Verhaftung und Tötung von Palästinensern in der Westbank bisher ungekannte Ausmaße erreicht. Immer mehr Land wird enteignet, immer mehr Häuser von Palästinensern durch hochaggressive Siedler besetzt bzw. durch die israelische Armee zerstört. Die terroristischen Aktivitäten der zunehmend international geächteten Siedler betreffen auch unsere Partnerstadt Bethlehem. 

  • Wir erwarten eine erkennbare öffentliche Solidarität der Stadt Köln und der Bevölkerung mit ihrer Partnerstadt Bethlehem. Anstatt einseitig nur die Flagge Israels (und nicht auch die Palästinas) zu zeigen, sollten die Flaggen der Partnerstädte Bethlehem und Tel Aviv vor dem Rathaus gehisst werden. 
  • Wir kritisieren scharf die Ermordung des Verhandlungsführers der Hamas zur Befreiung der Geiseln Ismail Haniyya und fordern die Hamas und Israel auf, deren Freilassung sowie die Freilassung politischer palästinensischer Gefangenen durch Israel umgehend zu vereinbaren und nicht ständig hinauszuzögern, „bis alle Kriegsziele erreicht sind“.
  • Wir lehnen die Eskalationspolitik der Regierung Netanyahu ab und fordern einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und Verhandlungen im Nahen Osten zur Deeskalation unter aktiver Beteiligung Israels. 
  • Wir sprechen uns klar gegen deutsche Waffenlieferungen in Krisengebiete aus (vor allem im Nahen Osten) und lehnen einen Einsatz deutschen Militärs in dieser Region ab (es sein denn, als Friedensmission im Rahmen eines UN-Mandats).
  • Wir unterstützen alle Bemühungen der Deutschen Bundesregierung zur Deeskalation und zu einer gerechten Zweistaatenlösung und damit zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten beizutragen. Dazu gehört, dass Deutschland – wie andere Staaten der Europäischen Union – den Staat Palästina diplomatisch anerkennt.

WE REFUSE TO BE SILENT

Bild des Handala in Ruinen mit dem Text: Wir weigern uns zu Schweigen
©Nicole_van_Achten

Aufruf zur DEMONSTRATION

Wir treffen uns am Sonntag, 01.09.2024 um 14:00 an der Mainzer Straße 31 und gehen als Demonstrationszug über die Ringe, um die Ulrepforte herum zur Kartause.

Hinweis: Am selben Tag beginnt um 16:30 Uhr eine Antikriegsdemonstration am Chlodwigplatz. Sie führt über die Elsaßstraße zum Friedenspark. Sie wird veranstaltet vom Friedensforum u.a.m Wir werden uns ab ca. 18:30 Uhr an dieser Demonstration beteiligen.

MENSCHENKETTE für FRIEDEN

Wir haben ein großes Bündnis geschlossen und stehen für den Frieden ein.
Es war zufällig der 07.07.2024 geworden, also genau 9 Monate nach dem schrecklichen Terrorangriff durch Hamas und anderer Terrorgruppen.

Eine Bildergalerie über den gelungenen Tag ist hier zu finden

Combatants for Peace

Kurzfristig ergab sich die Möglichkeit, von zwei Vertretern, einem Palästinenser und ein Israeli, zu einem Vortrag und Gespräch:

Die Combatants for Peace sind eine Gruppe von Palästinensern und Israelis, die sich „aktiv an dem Kreislauf der Gewalt in unserer Region beteiligt haben: Israelische Soldaten, die in der IDF dienen, und Palästinenser, die als Kämpfer für die Befreiung ihres Landes, Palästina, von der israelischen Besatzung kämpfen. Wir – im Dienste unserer Völker, mit erhobenen Waffen, die wir aufeinander richteten und uns nur durch die Visiere der Waffen sahen – haben Combatants for Peace auf der Grundlage der Prinzipien der Gewaltlosigkeit gegründet.“

Rotem (Israeli) und Osama (Palästinenser)

sind nun gemeinsam auf einer Tour in Schulen und bei interessierten Kreisen und erzählen ihre Geschichte, stimmen mit ihrem Partner von der anderen Seite darin überein, dass die militärische Besatzung beendet werden muss und eröffnen Perspektiven zum Teilen des Landes.  Besonders in der aktuellen Situation finden sie hierzulande ein dankbares, inspiriertes Publikum.

Wir freuen uns sehr, dass sie einen Abend in Köln einschieben, um uns von ihrem Weg zu erzählen:

Mittwoch, 08.11.2023 um 19:00 Uhr in der
Kartause, Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Mit der U-Bahn via (H) Severinstraße oder (H) Ulrepforte und 5-7 min Fußweg zu erreichen. 

Wir nehmen keinen Eintritt, aber reichliche Spenden entgegen.

Jenseits von Krieg – Alltag in Gaza

Ausstellung von und mit dem Fotografen Ezz Al Zanoon

Vernissage am Samstag, 10. November 2018 14:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr

Quäker Nachbarschaftshaus, Kreutzerstraße 5-9, 50672 Köln

Mit 15 übernahm EZZ AL ZANOON (25) die Kamera seines Bruders, als dieser bei einem Raketenangriff schwer verletzt wurde. Seitdem hat er sie nicht aus der Hand gegeben.
Drei Kriege hat der junge Fotograf aus dem Gazastreifen dokumentiert, Leid und Verzweiflung festgehalten. Doch mit dieser Ausstellung zeigt er uns eine andere Seite Gazas: nicht Gewalt und Terror, sondern Leben, Kinder die spielen, Menschen die arbeiten und sich amüsieren, so wie bei uns auch.

Finissage am18.11.2018 um 12:00 – 15:00 Uhr

Leben in den besetzten palästinensischen Gebieten –
Frauen-Alltag in der Westbank und in Gaza

Politisch hat sich die Lage in Palästina und in Gaza in den vergangenen Monaten enorm verschlechtert. Darüberhinaus kommt es insbesondere im Gazastreifen durch dessen jahrelange strikte Abriegelung zu extremen ökonomischen, humanitären und sozialen Problemen. Die Situation stellt an die Bewohner*innen von Westbank und Gaza sehr hohe Anforderungen, speziell jedoch an die Frauen. Zusätzlich leiden sie in der isolierten und kulturell stark patriarchalisch geprägten Gesellschaft Gazas an sozialer Diskriminierung und sehr häufig unter familiärer Gewalt. Wie alle palästinensischen Frauen wollen sie aber nicht als Opfer wahrgenommen werden, sondern als Menschen, die um Würde und Selbstbestimmung kämpfen. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Solidarität!

Über die Lage der Frauen in Palästina informieren und diskutieren unsere Gäste

Fidaa Zaanin aus Beit Hanoun in Gaza; Fidaa ist als Feministin und Menschenrechtsaktivistin u. a. für verschiedene UN-Organisationen sowie in Deutschland für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig. Sie lebt seit anderthalb Jahren in Berlin und informiert von dort über die anhaltende humanitäre Notlage in Gaza und die Folgen der Isolierung für zwei Millionen Bewohner*innen.

Salwa Duaibis, die in Ramallah lebt und arbeitet;   Salwa ist Soziologin und Psychotherapeutin und ein prominentes Mitglied von Military Court Watch. Ihr besonderes Thema ist die permanente Unsicherheit als Lebensgefühl palästinensischer Frauen.

Moderation: Annette Groth,
Menschenrechtsaktivistin und bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Eintritt 5 €                                              
teilweise in englischer Sprache, mit deutscher Zusammenfassung

im Quäker Nachbarschaftsheim, Kreutzerstr. 5-9, 50672 Köln – Ehrenfeld

Gefangen in Gaza – ohne Ausweg?

Veranstaltung anlässlich der Ausstellung Jenseits von Krieg – Alltag in Gaza

Diskussionsveranstaltung am Dienstag, 13. November 2018 um 19:00 Uhr
mit Shir Hever (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost)
und Riad Othman (Medico International)

im Quäker Nachbarschaftsheim, Kreutzerstraße 5-9, 50672 Köln

Im Gaza-Streifen leben gut 1,8 Millionen Menschen unter menschenunwürdigen Bedingungen, die vor allem durch die anhaltende Abriegelung verschärft werden. Im Dezember 2017 hat die Administration unter Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Am Tag des Umzugs der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem starben am 14. Mai 2018 bei Protesten in Gaza 62 Personen,
die Mehrheit durch den Einsatz scharfer Munition, den die israelische Regierung angekündigt hatte. Immer wieder spitzen sich die Auseinandersetzungen zwischen der Hamas im Gaza-Streifen und der israelischen Regierung zu.

„Es muss eine menschliche Lösung geben. “


Daniel Barenboim, jüdisch-israelischer Dirigent, am 1.Dezember 2017 in einem Gastbeitrag in der Zeit.

Welche Rolle spielt die Bundesrepublik Deutschland? Welche Folgen hat die chronische Finanzkrise der UNRWA für das Leben der Menschen vor Ort? Was sind die Ursachen des seit Jahrzehnten andauernden Konflikts und wie wirkt er sich auf die Bevölkerung in Israel und Palästina aus? Gibt es grenzüberschreitende Initiativen, die zum Ausgangspunkt für Veränderung werden könnten? Diese und andere Fragen wollen wir mit
Shir Hever von der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost und Riad Othman von Medico International diskutieren.

Kölner Friedensforum, Deutsche Friedensgesellschaft (DFG-VK) und Städtepartnerschaftsverein Köln-Berthlehem laden ein.

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