Weihnachtsmarkt 2024

Finden sie uns auf dem Weihnachtsmarkt am Kölner Dom, Stand Nr. 31, direkt am Südportal / Ecke Röm.-Germ. Museum, bis Samstag, 30. Nov. 2024 sind wir für Sie da. Besondere Artikel erwarten Sie:
Filzprodukte aus der Behinderten-Werkstatt M’an lil Hayat in Bethlehem,
Informationen über unsere Arbeit und über die unterstützten Projekte in Bethlehem.

Durch den Totalausfall des Tourismus‘ sind ca. 70% der Bewohner arbeitslos, da alle davon abhängigen Bereiche betroffen sind: Hotel und Gaststätten, Markt- und Souvenirhändler, Olivenholzschnitzer + Taxifahrer, Fremdenführer + Busunternehmen. Wir können das nicht auffangen, aber wir möchten ein klein wenig helfen, den Menschen am Rand der Gesellschaft das Leben sinnvoll zu gestalten und den Familien etwas Unterstützung zuteil werden lassen.

Die Produkte der Werkstatt sind aus Schafwolle der Bethlehemer Bauern und von Bethlehemer Menschen mit Behinderungen geschaffen. Kauft sie uns alle weg, damit wir neue bestellen können.

3. Palästina-Filmtage-Köln

„Wir widersetzen uns der Besatzung mit Liebe zum Leben“

Unter diesem Motto präsentieren wir Filme aus und über Palästina, Filme die berühren, bewegen, informieren und zur Diskussion einladen. Das Filmprogramm wird ergänzt durch eine Kunstausstellung, einer Lesung und viel Gelegenheit zu Diskussion und Austausch.

TICKETS

07.11.2024, 19 Uhr 
Eröffnung der Ausstellung: „Ein Platz im Herzen“ Kunst von Ahmad Abdulhak, Palästinenser aus Syrien Beispielbild des Künstlers
07.11.2024, 20 Uhr 
THE TEACHER, 114 min, 2023, OmeU, GB/QA/PS,
Regie: Farah Nabulsi, Drama über einen Gefangenenaustausch zwischen Israel und Palästina
mit Saleh Bakri, Imogen Poots, Muhammad Abed Elrahman
 Filmplakat The Teacher
08.11.2024, 18 Uhr 
200 METERS, 96 min, 2020, OmeU, PS/JO/QA/IT/SE, Regie: Ameen Nayfeh, Ein palästinensischer Vater, der auf der anderen Seite der Trennmauer festsitzt, versucht, das Krankenhaus zu erreichen, in das sein Sohn nach einem Unfall gebracht wurde. Filmplakat 200 Meters
08.11.2024, 20 Uhr 
BORN IN GAZA, 78 min, OmeU, 2014, ES,
Regie: Hernan Zin, Der Dokumentarfilm folgt der Geschichte von etwa zehn Kindern, die erzählen, wie ihr tägliches Leben nach dem Schrecken des Krieges in Gaza im Sommer 2014 aussieht.
 
09.11.2024, 18 Uhr 
H2: THE OCCUPATIONLAB, 105 min, 2022, OmeU, IL/CA, Regie: Idit Avrahami, Noam Sheizaf , Dokumentation um den israelisch-palästinensischen Konflikt am Beispiel der spannungsgeladenen Stadt Hebron, wo Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufeinanderprallen. 
09.11.2024, 20 Uhr 
NO OTHER LAND, 95 min, 2024, OmU, NO/PS,
Regie: Basel Adra, Yuval Abraham, Hamdan Ballal und Rachel Szor, Preisgekrönte Dokumentation über die Vertreibung der Palästinenser und die Zerstörung von Ortschaften im Westjordanland am Beispiel Masafer Yatta, Anschließende Diskussion mit den Regisseuren (online)
 
10.11.2024, 16 Uhr 
Lesung aus dem Buch RÜCKKEHR NACH HAIFA, von Ghassan Kanafani, gelesen von der Schauspielerin Soraya Sala, anschließend
Kurzfilm PALESTINE ISLANDS 23 min, 2023, JO/FR
Regie: Nour Ben Salem und Julien Menanteau,
Als der Großvater blind wird, wird ihm vorgespielt, dass er in seine alte Heimat zurückkehrt
 
10.11.2024, 19 Uhr 
THE TOWER, 74 min, 2018, OmeU, FR/SE/NO,
Regie: Mats Grorud, Animationsfilm über ein Mädchen in einem Flüchtlingslager im Libanon, die ihre Familiengeschichte kennenlernt
 

Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global oder des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.

Gaza-Gedenken zum Weltkindertag

Symbolischer Akt zum Gedenken an die getöteten Kinder in Gaza

Vor dem Hauptbahnhof in Köln wurde mit einer eindrucksvollen Aktion mit Kinderschuhen an die vielen Kinder gedacht, welche unschuldig getötet wurden.

Diese Aktion wurde mit dem Anspruch an Humanität, an die Erinnerung und Ermahnung an das menschliche Anrecht auf FRIEDEN und FREIHEIT für alle Menschen durchgeführt. Kein einziger Tot eines Menschen darf als Kollateralschaden gesehen und politisch gerechtfertigt und somit klein geredet werden.

INHABITED SPACES – Exhibition

Photo exhibition
Inhabited Spaces
Gallery Smend
Mainzer Straße 31 | 50678 Cologne
27.08.2024 – 05.09.2024
daily 2 – 7 pm

„Inhabited Spaces“ gave Palestinian photographers the opportunity to express their own ideas of the social conditions surrounding them with the camera.
The photos were taken in 2022 by young photo artists in the Palestinian territories of the West Bank and Gaza. They are the result of a photography competition at Dar el Kalima University in Bethlehem.

Vernissage on 27.08.2024 at 7 pm

28.08.2024 18:30 Lecture „Bethlehem in the shadow of the Gaza war“ by Johannes Zang, author and journalist

01.09.2024 13:30 Peace demonstration from the Smend Gallery to the Carthusian-Church in Kartäusergasse 7 for our Olive Tree Festival.

Bilder der Ausstellung
Fotoausstellung
Inhabited Spaces – Bewohnte Räume
Galerie Smend
Mainzer Straße 31 | 50678 Köln
27.08.2024 – 05.09.2024
täglich 14 – 19 Uhr

“Inhabited Spaces” gab palästinensischen Fotografinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen der sie umgebenden gesellschaftlichen Verhältnisse mit der Kamera auszudrücken. Die Fotos wurden 2022 von jungen Fotokünstlerinnen in den palästinensischen Gebieten der Westbank und in Gaza gemacht. Sie sind das Ergebnis eines Wettbewerbs im Fach Fotografie der Dar al-Kalima-Universität in Bethlehem.

Vernissage am 27.08.2024 um 19 Uhr

28.08.2024 18:30 Uhr Vortrag “Bethlehem im Schatten des Gaza-Krieges” von Johannes Zang, Buchautor und Journalist Mehr…

01.09.2024 13:30 Uhr Friedensdemonstration von der Galerie Smend zur Kartäuserkirche in der Kartäusergasse 7 zum Olivenbaumfest. Mehr…

BETHLEHEM im Schatten des Gaza-Krieges – VORTRAG

Bethlehem leidet, wie das gesamte Westjordanland, unter den Auswirkungen des Gaza-Krieges. In unserer Partnerstadt ist der Tourismus zum Erliegen gekommen, die Arbeitslosigkeit ist enorm hoch. Gewalt durch israelisches Militär und extremistische Siedler ist an der Tagesordnung, vor allem auch nachts.

Wir haben Johannes Zang gebeten, seine Erfahrungen und aktuellen Kenntnisse aus seinen Besuchen und persönlichen Kontakten mit uns zu teilen. Er kennt das Land seit vielen Jahren durch häufige Besuche und Reiseführungen. Er hat immer wieder auch für länger Zeiten, teilweise mehrere Jahre, dort gelebt und gearbeitet.

Am Mittwoch, 28.08.2024 wird er um 18.30 Uhr lebhaft davon erzählen.
ORT: Galerie Smend (im Rahmen der Ausstellung „Inhabited Spaces“)
Mainzer Straße 31, 50678 Köln – Südstadt

Und am Ende wird Johannes Zang kurz sein neuestes Buch vorstellen, weil er auch Gaza sehr gut kennt und die Hintergründe und Verhältnisse dort erklären kann:

Kein Land in Sicht?
Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg

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FRIEDEN! Demonstration für FRIEDEN

Einladung zur Demonstration für FRIEDEN im Nahen Osten – besonders in Gaza

Seit fast einem Jahr herrscht Krieg in Gaza. Ausgelöst wurde er durch den Überfall der Hamas auf grenznahe Siedlungen in Israel, durch Massaker an Israelis und durch Geiselnahmen. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Es tut dies aber in einer völlig unverhältnismäßigen Weise durch massenhafte Tötung von Zivilisten, durch die willkürliche Zerstörung von Wohnungen und lebenswichtiger Infrastruktur sowie durch eine nicht hinnehmbare Beeinträchtigung der Versorgung der Palästinenser in Gaza (starke Einschränkung der Einfuhr von Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff). Viele sehen darin den Tatbestand des Völkermords erfüllt, der gegenwärtig vor dem Internationalen Strafgerichtshof geprüft wird. 

Inzwischen sind im Gazakrieg mindestens 39.600 Menschen – darunter 16.000 Kinder! – direkt getötet worden. Dazu sterben Zehntausende an den Folgen ihrer Verletzungen durch den Krieg. Das muss sofort aufhören!

Gleichzeitig haben die willkürliche Verhaftung und Tötung von Palästinensern in der Westbank bisher ungekannte Ausmaße erreicht. Immer mehr Land wird enteignet, immer mehr Häuser von Palästinensern durch hochaggressive Siedler besetzt bzw. durch die israelische Armee zerstört. Die terroristischen Aktivitäten der zunehmend international geächteten Siedler betreffen auch unsere Partnerstadt Bethlehem. 

  • Wir erwarten eine erkennbare öffentliche Solidarität der Stadt Köln und der Bevölkerung mit ihrer Partnerstadt Bethlehem. Anstatt einseitig nur die Flagge Israels (und nicht auch die Palästinas) zu zeigen, sollten die Flaggen der Partnerstädte Bethlehem und Tel Aviv vor dem Rathaus gehisst werden. 
  • Wir kritisieren scharf die Ermordung des Verhandlungsführers der Hamas zur Befreiung der Geiseln Ismail Haniyya und fordern die Hamas und Israel auf, deren Freilassung sowie die Freilassung politischer palästinensischer Gefangenen durch Israel umgehend zu vereinbaren und nicht ständig hinauszuzögern, „bis alle Kriegsziele erreicht sind“.
  • Wir lehnen die Eskalationspolitik der Regierung Netanyahu ab und fordern einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und Verhandlungen im Nahen Osten zur Deeskalation unter aktiver Beteiligung Israels. 
  • Wir sprechen uns klar gegen deutsche Waffenlieferungen in Krisengebiete aus (vor allem im Nahen Osten) und lehnen einen Einsatz deutschen Militärs in dieser Region ab (es sein denn, als Friedensmission im Rahmen eines UN-Mandats).
  • Wir unterstützen alle Bemühungen der Deutschen Bundesregierung zur Deeskalation und zu einer gerechten Zweistaatenlösung und damit zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten beizutragen. Dazu gehört, dass Deutschland – wie andere Staaten der Europäischen Union – den Staat Palästina diplomatisch anerkennt.

WE REFUSE TO BE SILENT

Bild des Handala in Ruinen mit dem Text: Wir weigern uns zu Schweigen
©Nicole_van_Achten

Aufruf zur DEMONSTRATION

Wir treffen uns am Sonntag, 01.09.2024 um 14:00 an der Mainzer Straße 31 und gehen als Demonstrationszug über die Ringe, um die Ulrepforte herum zur Kartause.

Hinweis: Am selben Tag beginnt um 16:30 Uhr eine Antikriegsdemonstration am Chlodwigplatz. Sie führt über die Elsaßstraße zum Friedenspark. Sie wird veranstaltet vom Friedensforum u.a.m Wir werden uns ab ca. 18:30 Uhr an dieser Demonstration beteiligen.

Combatants for Peace

Kurzfristig ergab sich die Möglichkeit, von zwei Vertretern, einem Palästinenser und ein Israeli, zu einem Vortrag und Gespräch:

Die Combatants for Peace sind eine Gruppe von Palästinensern und Israelis, die sich „aktiv an dem Kreislauf der Gewalt in unserer Region beteiligt haben: Israelische Soldaten, die in der IDF dienen, und Palästinenser, die als Kämpfer für die Befreiung ihres Landes, Palästina, von der israelischen Besatzung kämpfen. Wir – im Dienste unserer Völker, mit erhobenen Waffen, die wir aufeinander richteten und uns nur durch die Visiere der Waffen sahen – haben Combatants for Peace auf der Grundlage der Prinzipien der Gewaltlosigkeit gegründet.“

Rotem (Israeli) und Osama (Palästinenser)

sind nun gemeinsam auf einer Tour in Schulen und bei interessierten Kreisen und erzählen ihre Geschichte, stimmen mit ihrem Partner von der anderen Seite darin überein, dass die militärische Besatzung beendet werden muss und eröffnen Perspektiven zum Teilen des Landes.  Besonders in der aktuellen Situation finden sie hierzulande ein dankbares, inspiriertes Publikum.

Wir freuen uns sehr, dass sie einen Abend in Köln einschieben, um uns von ihrem Weg zu erzählen:

Mittwoch, 08.11.2023 um 19:00 Uhr in der
Kartause, Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Mit der U-Bahn via (H) Severinstraße oder (H) Ulrepforte und 5-7 min Fußweg zu erreichen. 

Wir nehmen keinen Eintritt, aber reichliche Spenden entgegen.

Erklärung des Städtepartnerschaftsvereins Köln – Bethlehem zum jüngsten Gaza-Krieg

Der Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins Köln – Bethlehem ist erschüttert von der Brutalität und Menschenverachtung des Angriffs der Hamas auf Israel am 7.10.2023. Eindeutig verurteilen wir diesen Anschlag auf unschuldige Zivilisten. Wir drücken unser tiefes Mitgefühl gegenüber den Angehörigen aller Opfer dieses vierten Gaza-Krieges aus.

Dieser Angriff geht in unzulässiger Weise deutlich über das Selbstverteidigungsrecht der Menschen im Gaza-Streifen hinaus. Er schadet den legitimen politischen Interessen der Palästinenserinnen und Palästinenser, die völkerrechtswidrige Besatzung, die Ungleichbehandlung und die Siedlungspolitik Israels zu überwinden. 

Wir verteidigen Israels Staatlichkeit auf der Basis des Beschlusses der UNO-Vollversammlung 1947 sowie den Grenzen von 1967. Gleichzeitig unterstützen wir die Forderung der UNO, der USA, der EU und Deutschlands nach Schaffung eines lebensfähigen Palästinensischen Staates, wie sie jüngst von Präsident Joe Biden bekräftigt worden ist.  

Wir erwarten von der Hamas, dass sie alle militärischen Aktionen einstellt. Von der israelischen Regierung erwarten wir, dass die Vierte Genfer Konvention von 1949 eingehalten und keine kollektive Bestrafung der Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen erfolgt. Sie würde die dortige ohnehin katastrophale Situation extrem verschärfen und Israel den Vorwurf des Genozids einbringen.

Wir sorgen uns um das Westjordanland, in der sich die Bevölkerung durch das Töten und Verwunden von Zivilisten, Abriegelung von Ortschaften, Razzien und einer stark zunehmenden Gewalt durch bewaffnete Siedler einer kollektiven Bestrafung ausgesetzt sieht. Nachrichten aus der Region unserer Partnerstadt unterstreichen das. Wir befürchten, dass diese Gewalt zu neuen schwerwiegenden Unruhen führen wird. Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass der Konflikt nicht mit Gewalt gelöst werden kann. Nur eine politische Lösung birgt die Chance eines dauerhaften Friedens in sich. 

Wir sind überzeugt davon, dass nur eine für beide Seiten gerechte Lösung des Konflikts Israels Existenz und seine Sicherheit auf Dauer gewährleisten kann. 

Wir halten es für absolut notwendig, dass die Finanzierung ziviler, humanitärer und partnerschaftlicher Organisationen in Palästina nicht reduziert, sondern erhöht wird, um den Ausbau und die Festigung sozialer, friedensstiftender und demokratischer Strukturen zu verstetigen.

Wir werden als Städtepartnerschaftsverein Köln – Bethlehem weiterhin engagiert unseren satzungsgemäßen, humanistischen Auftrag erfüllen, die Stadt Köln in ihrer Partnerschaft mit der Stadt Bethlehem zu unterstützen und Wege der Begegnung zwischen den Menschen zu ebnen. Wir sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung.

Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass es Israel nicht gut gehen kann, wenn es Palästina nicht gut geht, und es Palästina nicht gut gehen kann, wenn es Israel nicht gut geht. Darin liegt der einzige Weg zu einem dauerhaften Frieden. 

Dr. Albrecht Schröter, Vorsitzender

im Namen des Vorstandes des Städtepartnerschaftsvereins Köln – Bethlehem

Köln, 17.10.2023

Palästina-Filmtage – jetzt nicht!

Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.

Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.

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